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Markisen



Schöne Markisen zum Sonnenschutz

Markisen bieten Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung und reduzieren die Hitze im Innenraum. Als eine Art von Sonnenschutz besteht eine Markise aus einem flexiblen Stoff, der auf einem Metallgestell montiert ist und entweder manuell oder motorisiert ausgefahren werden kann.

Je nach Bedarf kann die Markise an Fenstern, Türen, Terrassen oder Balkonen angebracht werden.

Unser Tipp: Es gibt gesetzliche Vorschriften für das Anbringen einer Markise. Je nach Ortschaft unterscheiden sie sich sehr voneinander. Deshalb sollte man diese vor der Montierung der Markise konsultieren und auch den Vermieter um Erlaubnis fragen.

4 verschiedene Arten von Markisen

Das Angebot von Markisen ist sehr umfangreich. Eines jedoch ist unbestritten: Das Modell Gelenkarmmarkise ist wohl das einfachste und günstigste Modell.

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie man die Markise anbringt:

  1. Klemmvorrichtung: Die Markise wird lediglich festgeklemmt.
  2. Festvorrichtung: Bei dieser Variante wird die Markise fest installiert.

Im Folgenden werden die wichtigsten Markisen-Arten vorgestellt:

  • Gelenkmarkise.
    Die Gelenkmarkise heißt so, weil sie zwei Gelenkarme hat, die das Tuch der Markise tragen und mit denen man das Tuch ein- und ausfahren kann.
  • Fallarmmarkise.
    Die Fallarmmarkise hat zwei Arme, die beim Ausfahren herabfallen. Die Markise lässt sich somit öffnen wie ein Rollo.
  • Seitenmarkise.
    Diese Markisen werden auf einen Sockel montiert, der mit einem Standrohr verbunden ist. Aufgerollt wird das Tuch von einer Welle.
  • Scherenarmmarkise.
    Diese Markise verfügt über zwei Scherenarme, an denen das Tuch angehängt wird.

Welche Markisen sind die besten?

Für welche Markise man sich letztlich entscheidet, ist reine Geschmackssache. Wichtig ist allerding, dass man die Markise so anbringt, dass sie sich leicht zum Boden hinneigt.

Nicht nur, weil man dadurch einen größeren Bereich beschatten kann, sondern auch, weil sich durch die Neigung kein Regenwasser im Tuch der Markise sammeln kann. Empfohlen wird eine 15 Grad Neigung.

Unser Tipp: Sofern man kein erfahrener Heimwerker ist, empfiehlt es sich, die Markise von einem Profi anbringen zu lassen.

Senkrechtmarkisen und Seitenmarkisen

Die beliebtesten Markisen für Balkon und Terrasse sind die Senkrechtmarkise und die Seitenmarkise. Sie schützen dich vor Sonne, Wind und den Blicken der Nachbarn.

Welche Markisenfarbe am geeignetsten ist hängt von der Wandfarbe und deinem persönlichen Vorlieben ab.

Größe der Markisen

Wie groß eine Markise ist, hängt davon ab, wie groß der Bereich ist, den man beschatten will. Je größer die Markise, desto mehr Fläche lässt es sich mit ihr beschatten.

Die Standard-Breite von Markisen beträgt vier bis sieben Metern mit einer Ausladung von bis zu fünf Metern. Es gibt aber auch die Möglichkeit, sich eine Markise nach seinen eigenen Wünschen anfertigen zu lassen.

Unser Tipp: Bei der Größe sollte man nicht vergessen, dass sie auch Einfluss auf das Gewicht der Markise hat. Bevor man die Markise montiert, sollte überprüft werden, ob die Wand auch über die nötige Tragfähigkeit verfügt.

Markisen: Materialien

Die Frage „Was ist der beste Markisenstoff?“ ist leicht beantwortet: Die Wahl sollte auf ein Markisentuch fallen, dessen Stoff fest und beschichtet ist. Infrage kommen Polyacryl, PVC oder Polyester.

Das Markisentuch sollte nicht nur Regen aushalten können, sondern vor allem auch einen hohen Sonnenschutz aufweisen. Der UV-Schutz sollte mindestens Faktor 30 aufweisen.

Unser Tipp: Grillen und rauchen ist etwas, was man im Garten gerne einmal macht. Deshalb sollte man darauf achten, dass sich das Material nicht so leicht in Brand setzen lässt.

Gestell der Markise

Neben dem Material gibt es noch drei Dinge, worauf man bei einer Markise achten sollte:

  • solide Arme;
  • Kettenmodell oder Seilmodell;
  • massiver Wandhalter.

Solide Arme

Sie sorgen für feste Halterung und Spannung: die Arme einer Markise. Das Material, aus dem sie bestehen, sollte eine hohe Härte und Abriebfestigkeit aufweisen.

Schließlich müssen die Arme jegliche Windstärke aushalten. Experten empfehlen Aluminium als Material, weil es widerstandsfähig ist, aber leicht.

Kettenmodell oder Seilmodell

Damit das Markisentuch nicht durchhängt, braucht es eine Bespannung, die durch die Arme läuft und das Tuch strafft. Es gibt das Kettemarkise oder Seilmarkise.

Was einem besser zusagt, ist Geschmackssache. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass die Stränge nicht durchscheuern und reißen.

Massiver Wandhalter

Die Wandhalter sind wichtig, weil sie die Markise an der Wand halten. Wichtig ist, dass man darauf achtet, dass die Halterung dem Wind widersteht.

Öffnungsmechanismen der Markisen

Für welchen Mechanismus man sich entscheidet, hängt vom Geschmack ab, aber auch davon, wie viel Geld man ausgeben möchte:

  1. Handkurbel;
  2. Elektroantrieb.

Der Elektroantrieb ist teurer, hat aber einen entscheidenden Vorteil: Man kann die Markise per Knopfdruck ein- und ausfahren.

Unser Tipp: Es gibt einige Markisen, die über Sensoren merken, wie das Wetter ist. Bei schlechtem Wetter fahren sie das Tuch der Markise selbständig ein.

Die Wahl einer passenden Markise sorgt dafür, dass deine Gartenmöbel und Accessoires vor den Elementen geschützt sind, so dass du sie jederzeit in vollen Zügen nutzen kannst.




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