Wenn Kochen Spaß machen soll, weißt du sicher genau, dass gute Küchengeräte einfach unersetzlich sind. Gerade, wenn du viel und gerne kochst, sind die richtigen Utensilien für ein gelungenes Essen notwendig. Und dabei sind neben Geschirr und Töpfen natürlich auch Pfannen wichtig. Servierpfannen sind dabei grandiose Alleskönner,welche Punkte du vor dem Kauf beachten solltest, erfährst du hier.
Die Servierpfanne ist durch ihre verschiedenen Eigenschaften sehr vielseitig einsetzbar, darum ist es auch der Allrounder unter den Pfannen. In einer kleinen Küche ohne viel Stauraum kannst du mit ihr schmoren, braten und auch kochen. Somit sparst du Platz im Küchenschrank und brauchst für aufwendigere Speisen nicht gleich ein ganzes Pfannenset.
Auch eine kleine Servierpfanne gibt es in der bekannten runden oder eckigen Form. Sie haben generell einen Deckel und zwei Henkel. Doch was macht sie zum Alleskönner? Neben dem Braten und Kochen wie im Topf kannst du das Essen durch die zwei Henkel auch direkt in der Pfanne servieren. Zudem gibt es Servierpfannen mit Deckel, damit du sie für das Schmoren verwenden kannst.
Üblich sind hier unterschiedliche Größen. Die Servierpfanne mit 28 cm ist die Standardgröße. Eine Servierpfanne mit 32 cm Durchmesser ist dabei die größte im Einzelhandel. Eine Servierpfanne mit 24 cm Durchmesser hingegen ist eher klein und eignet sich für Zwei-Personen-Haushalte. Um dich für die richtige zu entscheiden, ist es immer gut zu wissen, wie viel du kochst, wie oft, wie und was du kochst. Denn so kannst du für dein perfektes Dinner auch die perfekte Pfanne auswählen. Wir sind der Meinung, dass eine gute Servierpfanne in keiner Küche fehlen sollte.
Auch beim Material gibt es Unterschiede, häufig ist die Servierpfanne aus Gusseisen oder Aluminium. Zudem ist Aluminiumguss mit Antihaftbeschichtung sehr beliebt, da es die besten Eigenschaften beider Materialien vereint.
Und damit du auch lange etwas von deiner Servierpfanne hast, ist die Pflege wichtig. Solltest du dich für eine Pfanne mit Antihaftbeschichtung entscheiden, nutze nie scharfe Gegenstände oder Metallbesteck darin. Dadurch nimmt die Beschichtung Schaden und sie schmeckt auch nicht besonders als Zugabe im Essen. Nutze dafür lieber Küchenhelfer aus Kunststoff, sie sind zudem auch leichter zu reinigen. Auch bei Gusseisen und Aluminium erzeugt Metallbesteck Kratzer.
Wenn du dich dann für deine Pfanne entschieden hast, erhitze sie immer mit etwas Fett. Achte dabei darauf, Öle und Fette nur bis zur empfohlenen Brattemperatur zu erhitzen. Werden sie zu heiß, können sie unangenehme und hartnäckige Nebenprodukte bilden, die die Versiegelung angreifen können. Zudem empfehlen wir, Pfannen immer mit der Hand abzuwaschen, auch wenn sie vom Hersteller als spülmaschinengeeignet ausgewiesen sind. Scheuerschwämme oder aggressive Reinigungsmittel sind nicht zu empfehlen, normales Spülmittel reicht zur Reinigung aus.