Zu kleine Wohnung, zu viel Chaos. Wer Nischen clever nutzt, behält einfacher den Überblick. Du denkst, in deiner Bude gibt es einfach keinen Quadratmeter mehr Platz? Wir glauben schon! Hier zeigen wir dir 10 Tipps für mehr Stauraum, die dein Zuhause besser organisieren, man könnte fast behaupten, die dein Leben erleichtern.
Themenübersicht:
1. Auf multifunktionale Möbel setzen
2. Körbe und Boxen für Bad, Büro & Co.
3. Platz unter der Treppe
4. Regale als Raumteiler
5. In die Höhe denken
6. Alles im Blick auf Pinnwänden
7. Stauraum unter bzw. im Bett nutzen
8. Stauraum in kleinen Küchen schaffen
9. Raumwunder Spiegelschrank
10. Fazit: Nischen nutzen und clever stapeln
Wandregale wie Wandboard Crossville (3-er Set) von RED LIVING nutzen die Fläche über dem Schreibtisch aus.
Gewusst wie! Mittlerweile gibt es viele multifunktionale Möbel, mit denen du wertvollen Platz sparst, was besonders kleinen Wohnungen zugutekommt. So lässt sich das modulare Sofa nach Belieben neu anordnen, Schubladen werden in den Couchtisch gezaubert oder Schrankbetten vom Schrank zum Bett ausgeklappt.
Auch toll: Sitzmöbel mit Stauraum und Ablagefläche wie beim Pouf.
Aufbewahrungskiste Orx von ZELLER | Aufbewahrungskorb Jeremy von ZELLER
Im Bad sind es Bürste und Badutensilien; im Kinderzimmer die Lego- und Autosammlung; im Flur Handschuhe und Co. – alltäglicher Kleinkram, den es ordentlich zu verstauen gilt. Die Lösung: Körbe, Boxen und Truhen, die sämtlichen Kram aufnehmen und aus dem freien Blickfeld schaffen. Geschlossene Boxen lassen sich problemlos stapeln, dekorative Körbe in natürlichen Farben wirken unauffällig.
Tipp: Im Büro sind kleine, beschriftete Kästchen hilfreich, um Büroklammern und Ähnliches zu sortieren.
Ok, man muss vielleicht nicht gleich wie einst Harry Potter unter der Treppe wohnen, aber ungeahnte Strauraum-Möglichkeiten gibt es hier allemal! Nutze den Platz unter der Treppe für den Garderoben- oder Schuhschrank oder auch das Wein- oder Bücherregal. Am besten eignen sich quadratische Schubkästen, Schubladen und Boxen, die perfekt arrangiert werden können.
Regal Dublin von TEMAHOME
Freistehende Regale ohne Rückwand trennen große Räume optisch und bieten gleichzeitig Platz für Bücher und Co. Achte darauf, beide Seiten des Bücherregals ansprechend zu füllen, damit der Anblick aus jeder Perspektive hübsch ausschaut.
Du hast hohe Altbaudecken? Dann denke von nun an hoch! Möbel und Deko in unterschiedlichen Höhen sorgen für Abwechslung. Waagerechte Muster oder Regale verkürzen hohe Decken optisch. Hängeschränke und -regale schenken mehr Staufläche, ohne auch nur einen Quadratmeter des Bodens in Anspruch zu nehmen. Hast du zum Beispiel schon einmal daran gedacht, den Bereich über der Tür auch für ein Regal zu nutzen?
Auf der Kommode im Flur stapeln sich Einladungskarten, unter dem Couchtisch liegen Notizzettel und Postkarten? Wenn alles an einem Platz wäre, würde das nicht nur der Terminplanung helfen, stimmt’s? Pinnwände oder Magnettafeln bündeln deine Zettelwirtschaft und schaffen gleichzeitig Ordnung – im Raum und im Kopf.
Bett Scala III und Kopfteil Scala II von RAUCH ORANGE
Unter den meisten Betten ist noch so viel ungenutzer Platz frei, den man mit Bettkästen oder untergeschobenen Boxen sinnvoll nutzen kann.
Achtung: Bitte trotzdem nicht zu voll stellen, da die Matratze noch etwas Luft zum „Atmen“ braucht.
Deine Küche ist zu klein, sodass schon mal die Muffinform notgedrungen in den Kleiderschrank umziehen muss? Nutze auch die Lücke zwischen Oberschränken und Decke, die du mit weiteren Schränken schließen könntest. Da dieser Stauraum allerdings in unpraktischer Höhe liegt, eignet er sich nur zur Aufbewahrung nicht täglich genutzter Dinge.
Bisher ungenutzte Lücken zwischen den Küchenschränken schließt du einfach mit einem schmalen Nischenregal oder einem schicken Servierwagen.
Tipp: In Utensilienboxen, Tassen oder Behältern lassen sich Kochlöffel, Backpulver und Co. stilvoll unterbringen.
Badezimmerset Lombos II von LOFTSCAPE
Zauberei? Nein, clever eingesetzte optische Täuschung. Den guten, alten Spiegelschrank kennen wir noch aus Omas Badezimmer. Auch heute ist er weiterhin die beste Lösung für Spiegel und Stauraum im Bad.
Toller Nebeneffekt: Spiegel vergrößern kleine Räume optisch. Übrigens, auch Tapeten mit weitläufigen Motiven und Farben (Blau weitet Räume optisch) lassen Zimmer größer wirken.
Generell gilt: Keine Ecke sollte ungenutzt bleiben! Nischen können mit Stauraum-Lösungen oder einem schicken Beistelltisch genutzt werden. Versuche außerdem, so viel wie möglich übereinander zu stapeln, damit du auch den vertikalen Raum nutzen kannst und mehr Platz auf dem Boden frei bleibt.
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